Pressespiegel
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Weseke/München (pd). Fast 1500 Aussteller aus 38 Ländern stellen zurzeit auf einer Fläche von etwa 180.000 Quadratmetern in München ihre neuesten Maschinen und Innovationen rund um die Textilindustrie aus. Mehr als 100.000 Fachbesucher aus aller Welt werden erwartet, heißt es in einem Pressetext der Weseker Firma Klöcker, die selbst mit einem Stand auf der Messe vertreten ist. Damit unterstreiche die im Vierjahresrhythmus stattfindende ITMA 2007 ihre führende Rolle als bedeutendste Textilmaschinenmesse der Welt.
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-job- Kreis Borken. Wer früher einen Textiler aus dem Kreis auf die Zukunft seiner Branche ansprach, bekam oft allenfalls ein resignierendes Achselzucken. Wer Dr. Christoph Schwemmlein auf die Zukunft der Branche anspricht, braucht damit nicht zu rechnen. Im Gegenteil: Wenn der geschäftsführende Gesellschafter der Firma Gebr. Klöcker von den Zukunftsaussichten spricht, bekommt der glänzende Augen.
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Potenzial im Werkzeugbau wird nun auch Drittunternehmen angeboten. Borken. Ab sofort bietet die Firma Gebr. Klöcker GmbH ihr umfangreiches Know-how im Werkzeugbau auch Drittunternehmen an. Das neue Leistungsspektrum, das sich insbesondere an Unternehmen aus der Metall- und Kunststoffverarbeitung richtet, ist Teil einer strategischen Neuausrichtung des mittelständischen Betriebes.
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Gebr. Klöcker investiert im Werkzeugbau Weseke (kre). Ein neues Hermle Fünf-Achsen-Bearbeitungszentrum mit einem Gesamtgewicht von mehr als zehn Tonnen haben jetzt die Gebr. Klöcker in Weseke bekommen. Ein 80 Tonnen schwerer Autokran mit zusätzlichen Kontergewichten von 60 Tonnen und ein 35 Meter langer Ausleger waren notwendig, um den Koloss durch das extra dafür geöffnete Dach in die Werkhalle einschweben zu lassen. Mit der 500.000 Euro teuren Maschine seien die Investitionen im Bereich Werkzeugbau zunächst abgeschlossen, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
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Es war „haarscharf“, meint Dr. Christoph Schwemmlein, Mitgesellschafter und Geschäftsführer der Gebr. Klöcker. Das Unternehmen aus Borken-Weseke stand kurz vor dem Absprung nach Indonesien, weil eine notwendige Erweiterung nicht erlaubt wurde. Jetzt sieht der Betrieb wieder Perspektiven. Grund dafür ist ein Beschluss des Borkener Planungsausschusses, ein neues Bebauungsplan-Verfahren für das Weseker Gewerbegebiet einzuleiten. Der alte Plan war im vergangenen Jahr vom Oberverwaltungsgericht Münster nach Beschwerden von Anliegern gestoppt worden. „Das Lärmschutzgutachten reichte den Richtern nicht aus“, blickt Dr. Schwemmlein zurück. „Rein theoretisch hätten wir an unserem Standort auch Einzelhandel betreiben können“ – mit entsprechend höherer Verkehrs und Lärmbelastung für die Anwohner.
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